Tramadol Beipackzettel und Nebenwirkungen

Tramadol Beipackzettel Zu Tramadol Nebenwirkungen und Wirkung – Anwendungsgebiete, Gegenanzeigen und Wechselwirkungen. Anwendungsgebiete von Tramadol Tropfen Tramadol – der…

Startseite » Tramadol Beipackzettel und Nebenwirkungen

Tramadol Beipackzettel

Zu Tramadol Nebenwirkungen und Wirkung – Anwendungsgebiete, Gegenanzeigen und Wechselwirkungen.

Medikament Tabeletten Bild

Anwendungsgebiete von Tramadol Tropfen

Tramadol – der Wirkstoff des PrĂ€parates – ist ein zentralwirksames Schmerzmittel aus der Gruppe der Opioide. Seinen schmerzlindernden Effekt erzielt es durch seine Wirkung an spezifischen Nervenzellen des RĂŒckenmarks und des Gehirns.
Das Arzneimittel wird angewendet zur Behandlung von mĂ€ĂŸig starken bis starken Schmerzen.

AnwendungsbeschrÀnkungen und Warnungen

Absolute Gegenanzeigen von Tramadol Tropfen

Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,

  • wenn Sie allergisch gegen Tramadol oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
  • bei einer akuten Vergiftung durch Alkohol, Schlafmittel, Schmerzmittel oder andere Psychopharmaka (Arzneimittel mit Wirkungen auf Stimmungslage und GefĂŒhlsleben)
  • wenn Sie gleichzeitig MAO-Hemmstoffe (bestimmte Arzneimittel, die gegen krankhaft traurige Verstimmung [Depression] wirken) einnehmen oder innerhalb der letzten 14 Tage vor der Behandlung mit dem PrĂ€parat eingenommen haben
  • wenn Sie an Epilepsie leiden, und diese durch Behandlung nicht ausreichend kontrolliert werden kann
  • als Ersatzmittel beim Drogenentzug

Patientenhinweis

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie das Arzneimittel einnehmen

  • wenn Sie glauben, dass Sie von anderen Schmerzmitteln (Opioiden) abhĂ€ngig sind;
  • wenn Sie an einer Bewusstseinsstörung leiden (wenn Sie sich einer Ohnmacht nahe fĂŒhlen),
  • wenn Sie sich im Schockzustand befinden (kalter Schweiß kann ein Anzeichen dafĂŒr sein),
  • wenn Sie an ZustĂ€nden mit erhöhtem Hirndruck (eventuell nach Kopfverletzungen oder Erkrankungen des Gehirns) leiden,
  • wenn Sie Schwierigkeiten beim Atmen haben,
  • wenn Sie zu Epilepsie oder zu KrampfanfĂ€llen neigen,
  • wenn Sie ein Leber- oder Nierenleiden haben,

Es sind epileptische AnfĂ€lle bei Patienten beschrieben worden, die Tramadol in der empfohlenen Dosis eingenommen haben. Das Risiko kann sich erhöhen, wenn die empfohlene maximale Tagesdosis von 400 mg Tramadol ĂŒberschritten wird.
Bitte beachten Sie, dass das PrĂ€parat zu einer seelischen und körperlichen AbhĂ€ngigkeit fĂŒhren können. Bei lĂ€ngerem Gebrauch kann die Wirkung des PrĂ€parates nachlassen, sodass höhere Arzneimengen eingenommen werden mĂŒssen (Toleranz-Entwicklung). Bei Patienten, die zu Missbrauch oder AbhĂ€ngigkeit von Arzneimitteln neigen, ist daher eine Behandlung mit diesem Arzneimittel nur fĂŒr kurze Dauer und unter strengster Ă€rztlicher Kontrolle durchzufĂŒhren.
Bitte teilen Sie Ihrem Arzt auch mit, wenn eines dieser Probleme wĂ€hrend der Einnahme des PrĂ€parates auftritt oder wenn diese Angaben frĂŒher einmal bei Ihnen zutrafen.

VerkehrstĂŒchtigkeit und FĂ€higkeit zum Bedienen von Maschinen

Das Arzneimittel kann unter anderem zu Schwindel, Benommenheit und Sehstörungen (verschwommene Sicht) fĂŒhren und damit Ihr Reaktionsvermögen beeinflussen. Wenn Sie das GefĂŒhl haben, dass Ihr Reaktionsvermögen beeintrĂ€chtigt ist, fahren Sie nicht Auto oder ein anderes Fahrzeug, bedienen Sie keine elektrischen Werkzeuge oder Maschinen und arbeiten Sie nicht ohne sicheren Halt!
Schwangerschaftshinweis

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Schwangerschaft

Über die Unbedenklichkeit von Tramadol in der Schwangerschaft liegen nur wenige Informationen vor. Daher sollten Sie das Arzneimittel nicht einnehmen, wenn Sie schwanger sind.
Die wiederholte Einnahme des PrĂ€parates in der Schwangerschaft kann zur Gewöhnung des ungeborenen Kindes an Tramadol und infolgedessen nach der Geburt zu Entzugserscheinungen beim Neugeborenen fĂŒhren.

Stillzeit

Die Einnahme von Tramadol wÀhrend der Stillzeit wird im Allgemeinen nicht empfohlen.
Tramadol wird in sehr geringen Mengen in die Muttermilch ausgeschieden. Bei einmaliger Gabe von Tramadol ist eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich. Bitte fragen Sie Ihren Arzt um Rat.
Erfahrungen aus der Anwendung am Menschen legen nahe, dass Tramadol die mÀnnliche und weibliche ZeugungsfÀhigkeit nicht beeinflusst.

Dosierung

Dosierung von Tramadol Tropfen

Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach Anweisung des Arztes ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Die Dosierung sollte der StĂ€rke Ihrer Schmerzen und Ihrer individuellen Empfindlichkeit angepasst werden. GrundsĂ€tzlich sollte die geringste schmerzlindernd wirkende Dosis gewĂ€hlt werden. Nehmen Sie nicht mehr als 400 mg Tramadolhydrochlorid tĂ€glich ein, es sei denn, Ihr Arzt hat dies ausdrĂŒcklich verordnet.

Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die ĂŒbliche Dosis:

Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren

Bei mĂ€ĂŸig starken Schmerzen werden als Einzeldosis 50 mg Tramadolhydrochlorid eingenommen. Tritt innerhalb von 30 bis 60 Minuten keine Schmerzbefreiung ein, kann eine zweite Einzeldosis eingenommen werden.
Ist bei starken Schmerzen ein höherer Bedarf zu erwarten, werden als Einzeldosis 100 mg Tramadolhydrochlorid eingenommen.
Die Wirkung hÀlt je nach Schmerzen 4 bis 8 Stunden an.

Kinder

Das PrĂ€parat ist nicht fĂŒr die Anwendung bei Kindern unter 1 Jahr bestimmt.
Als Einzeldosis erhalten Kinder im Alter von 1 bis 11 Jahren 1 bis 2 mg Tramadolhydrochlorid pro Kilogramm Körpergewicht. Dabei sollte eine tĂ€gliche Dosis von 8 mg Tramadolhydrochlorid pro Kilogramm Körpergewicht oder 400 mg Tramadolhydrochlorid nicht ĂŒberschritten werden, wobei die kleinere der beiden Dosen zu verabreichen ist. Es sei denn, Ihr Arzt hat dies ausdrĂŒcklich verordnet.

Ältere Patienten

Bei Ă€lteren Patienten (ĂŒber 75 Jahre) kann es zu einer Verzögerung der Ausscheidung von Tramadol kommen. Falls dies bei Ihnen zutrifft, kann Ihr Arzt Ihnen eine VerlĂ€ngerung der AbstĂ€nde zwischen den Einnahmen empfehlen.
Schwere Leber- oder NierenfunktionsschwÀche (Insuffizienz)/Dialyse-Patienten
Wenn Sie eine Leber- und/oder NierenfunktionsschwÀche haben, kann Ihr Arzt Ihnen eine VerlÀngerung der AbstÀnde zwischen den Einnahmen empfehlen

Wie lange sollten Sie das Arzneimittel einnehmen?

Nehmen Sie das PrĂ€parat auf keinen Fall lĂ€nger als unbedingt notwendig ein. Wenn eine lĂ€nger dauernde Schmerzbehandlung erforderlich erscheint, wird in kurzen AbstĂ€nden eine regelmĂ€ĂŸige ÜberprĂŒfung durch Ihren Arzt erfolgen (gegebenenfalls durch Einlegen von Anwendungspausen), ob Sie das PrĂ€parat weiter einnehmen sollen, und gegebenenfalls, in welcher Dosis.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.

Wenn Sie eine grĂ¶ĂŸere Menge eingenommen haben, als Sie sollten

Wenn Sie versehentlich eine zusÀtzliche Dosis Tramadol einnehmen, hat dies im Regelfall keine negativen Auswirkungen. Nehmen Sie die nÀchste Dosis wie verschrieben ein.
Nach Einnahme erheblich zu hoher Arzneimengen kann es zu engen Pupillen, Erbrechen, Blutdruckabfall, beschleunigtem Herzschlag, Kreislaufkollaps, Bewusstseinsstörungen bis hin zum Koma (tiefe Bewusstlosigkeit), epileptiformen KrampfanfĂ€llen und Verminderung der Atmung bis hin zum Atemstillstand kommen. Rufen Sie bei Auftreten dieser Zeichen unverzĂŒglich einen Arzt zu Hilfe!

Wenn Sie die Einnahme vergessen haben

Wenn Sie die Einnahme des Arzneimittels vergessen haben, können Ihre Schmerzen erneut auftreten. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, um die vergessene Dosis nachzuholen, sondern fĂŒhren Sie die Einnahme wie vorher fort.

Wenn Sie die Behandlung abbrechen

Wenn Sie die Behandlung mit dem PrĂ€parat unterbrechen oder vorzeitig beenden, fĂŒhrt dies wahrscheinlich zu einem erneuten Auftreten der Schmerzen. Möchten Sie die Behandlung wegen unangenehmer Begleiterscheinungen abbrechen, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.

Im Allgemeinen wird ein Abbruch der Behandlung mit dem Arzneimittel keine Nachwirkungen haben. Bei einigen wenigen Patienten, die Tramadol ĂŒber einen langen Zeitraum eingenommen haben und die das Arzneimittel plötzlich absetzen, kann es jedoch zu Nachwirkungen kommen. Sie könnten sich unruhig, Ă€ngstlich, nervös oder zittrig fĂŒhlen. Sie könnten hyperaktiv sein, Schlafstörungen oder Magen-Darm-Beschwerden haben. Sehr wenige Personen könnten PanikanfĂ€lle, Halluzinationen, Fehlempfindungen wie Kribbeln, Prickeln und TaubheitsgefĂŒhl oder OhrgerĂ€usche (Tinnitus) bekommen. Weitere ungewöhnliche Symptome des zentralen Nervensystems, wie z. B. Verwirrung, Wahn, verĂ€nderte Wahrnehmung der eigenen Person (Depersonalisierung) und der RealitĂ€t (Derealisation) sowie Verfolgungswahn (Paranoia), sind sehr selten beobachtet worden. Wenn eine dieser Nebenwirkungen nach Abbruch der Behandlung mit dem PrĂ€parat bei Ihnen auftritt, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Nebenwirkungen

Psychopharmaka BildWie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten mĂŒssen.
Sie sollten unverzĂŒglich einen Arzt konsultieren, wenn Sie Symptome einer allergischen Reaktion bei sich bemerken wie z. B. Schwellung von Gesicht, Zunge und/oder Rachen und/oder Schwierigkeiten beim Schlucken oder Nesselsucht mit gleichzeitigen Atembeschwerden.

Die hĂ€ufigsten Nebenwirkungen, die wĂ€hrend der Behandlung mit dem PrĂ€parat auftreten, sind Übelkeit und Schwindel, die hĂ€ufiger als bei 1 von 10 Behandelten auftreten.

Sehr hÀufig (mehr als 1 Behandelter von 10):

  • Schwindel, Übelkeit.

HĂ€ufig (1 bis 10 Behandelte von 100):

  • Kopfschmerz, Benommenheit, Erschöpfung, Erbrechen, Verstopfung (Obstipation), Mundtrockenheit, Schwitzen (Hyperhidrosis).

Gelegentlich (1 bis 10 Behandelte von 1.000):

  • Beeinflussung der Herz- und Kreislaufregulation (Herzklopfen, beschleunigter Herzschlag [Tachykardie], SchwĂ€cheanfĂ€lle [orthostatische Hypotonie] oder Kreislaufzusammenbruch [Kreislaufkollaps]). Diese Nebenwirkungen können insbesondere bei aufrechter Körperhaltung und körperlicher Belastung auftreten.
  • Brechreiz, Magenbeschwerden (z. B. Magendruck, VöllegefĂŒhl), Durchfall (Diarrhoe).
  • Hautreaktionen (z. B. Juckreiz, Ausschlag).

Selten (1 bis 10 Behandelte von 10.000):

  • Allergische Reaktionen (z. B. Atemnot [Dyspnoe], pfeifende AtemgerĂ€usche [Giemen], Wasseransammlung im Gewebe [angioneurotisches Ödem]) und Schockreaktionen (plötzliches Kreislaufversagen) sind in sehr seltenen FĂ€llen aufgetreten.
  • Verlangsamter Herzschlag (Bradykardie).
  • Blutdruckanstieg.
  • Fehlempfindungen auf der Haut (wie z. B. Kribbeln, Prickeln, TaubheitsgefĂŒhl), Zittern (Tremor), epileptiforme KrampfanfĂ€lle, unwillkĂŒrliche Muskelzuckungen, Koordinationsstörungen, vorĂŒbergehende Bewusstlosigkeit (Synkope), Sprachstörungen.
  • Epileptiforme KrampfanfĂ€lle traten ĂŒberwiegend nach Anwendung hoher Tramadol-Dosierungen auf oder nach gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, die KrampfanfĂ€lle auslösen können.
  • AppetitverĂ€nderungen.
  • Halluzinationen, VerwirrtheitszustĂ€nde, Schlafstörungen, Delirium, Ängstlichkeit und AlbtrĂ€ume.
  • Psychische Beschwerden können nach Behandlung mit dem PrĂ€parat auftreten, wobei ihre IntensitĂ€t und ihre Art individuell unterschiedlich sein können (je nach Persönlichkeit des Patienten und Dauer der Anwendung). Hierbei kann es sich um StimmungsverĂ€nderungen (meist gehobene, gelegentlich auch gereizte Stimmung), VerĂ€nderungen der AktivitĂ€t (meist DĂ€mpfung, gelegentlich Steigerung) und Verminderung der Sinneswahrnehmung und des Erkennens, was zu Fehlern im Entscheidungsverhalten fĂŒhren kann (Verminderung der sensorischen und kognitiven LeistungsfĂ€higkeit), handeln.
  • Eine ArzneimittelabhĂ€ngigkeit kann auftreten.
  • Wird das Arzneimittel ĂŒber einen lĂ€ngeren Zeitraum eingenommen, kann sich AbhĂ€ngigkeit einstellen, wenn auch das Risiko gering ist. Nach Absetzen des Arzneimittels können Entzugsreaktionen auftreten.
  • Verschwommene Sicht, Pupillenverengung (Miosis), extreme Pupillenerweiterung (Mydriasis).
  • Verlangsamte Atmung (Atemdepression), Atemnot (Dyspnoe).
  • Werden die empfohlenen Dosen ĂŒberschritten oder gleichzeitig andere Arzneimittel angewendet, die dĂ€mpfend auf die Gehirnfunktion wirken, kann eine Verlangsamung der Atmung auftreten.
  • Über eine Verschlimmerung von Asthma ist berichtet worden, wobei jedoch ein ursĂ€chlicher Zusammenhang mit dem Wirkstoff Tramadol nicht hergestellt werden konnte.
  • Verminderte Muskelkraft (motorische SchwĂ€che).
  • Erschwertes oder schmerzhaftes Wasserlassen, weniger Urin als normal (Miktionsstörungen und Dysurie).

Sehr selten (weniger als 1 Behandelter von 10.000):

  • Leberenzymwerterhöhungen.

Nicht bekannt (HĂ€ufigkeit auf der Grundlage der verfĂŒgbaren Daten nicht abschĂ€tzbar):

  • Abfall des Blutzuckerspiegels.

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch fĂŒr Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.

Wechselwirkungen

Wenn mehrere Arzneimittel gleichzeitig angewendet werden, kann es zu Wechselwirkungen kommen. Wirkungen und Nebenwirkungen der Arzneimittel können dadurch verÀndert werden. Ob eine Wechselwirkung auftritt, hÀngt von verschiedenen Faktoren ab.
Sprechen Sie daher immer mit Ihrem Arzt oder Apotheker, um zu klĂ€ren, ob eine Wechselwirkung fĂŒr Sie tatsĂ€chlich eine Rolle spielt. Nur Arzt oder Apotheker können Ihre individuellen Risikofaktoren fĂŒr eine Wechselwirkung abschĂ€tzen. Falls notwendig können Arzt oder Apotheker entsprechende Maßnahmen veranlassen. Setzen Sie vom Arzt verordnete Arzneimittel nicht ohne RĂŒcksprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ab.

Tramadol Tropfen darf nicht gleichzeitig mit Arzneimitteln angewendet werden, die folgende Wirkstoffe enthalten:

  • 4-HydroxybuttersĂ€ure
  • Linezolid
  • Methylthioninium Kation
  • Moclobemid
  • Rasagilin
  • Selegilin
  • Tranylcypromin

Es besteht ein großes Risiko fĂŒr eine schwere, eventuell sogar lebensbedrohliche Wechselwirkung.
Bitte sprechen Sie unverzĂŒglich mit Ihrem Arzt.

Außerdem sind weitere Wechselwirkungen zwischen „Tramadol Tropfen“ und anderen Arzneimitteln bekannt. Wenn Sie noch andere Arzneimittel anwenden, fragen Sie Ihren Apotheker, um zu klĂ€ren, ob es eventuell zu Wechselwirkungen mit „Tramadol Tropfen“ kommen kann.

Letzte Bearbeitung am Sonntag, 26. MĂ€rz 2023 – 10:57 Uhr von Alex, Webmaster psychopharmakon.de.

Ähnliche BeitrĂ€ge